1982 ließen sich Isabelle und Patrice DRAI im Périgord nieder und gründeten mit ihrem ersten Garten mit Heil- und Aromapflanzen die Marke Altaïr, die im Laufe der Jahre den Kreis der in freier Wildbahn angebauten oder gesammelten Pflanzen vergrößerte.
Derzeit sind Antton OGER und Joël GUILLET noch Partner in GAEC „les jardins d´Altaïr“. Nachdem Patrice in den Ruhestand getreten ist, hat sich Gilles DUBOIS dem vakanten Sitz angeschlossen. Der Garten befindet sich auf einer Lichtung in einem Weiler, der der biologisch-dynamischen Landwirtschaft gewidmet ist.
Im selben Weiler kultivieren Christian und Laurence 1 Hektar aromatische Pflanzen, die ebenfalls biodynamisch sind. Ein Ziel der Weitergabe ihrer Struktur zeichnet sich ab, wobei der Ruhestand für 2023 der Höhepunkt ist.
Schließlich sieht Sarl Altaïr, die mehrere Produzenten und Sammler zusammenbringt, auch ihre historische Managerin Isabelle, die die Zügel an Yannick übergibt, ihre Assistentin seit 6 Jahren, in den Ruhestand.
ARBEITEN AUF EINER MENSCHLICHEN SKALA
Mit fest in der Erde verankerten Füßen, den Kopf den Sternen zugewandt, haben wir eine anspruchsvolle, aber aufregende Arbeit gewählt, die die Erde und die Menschen, die dort leben, respektiert. Wir bauen während der Saison Beziehungen zu anderen Produzenten sowie zu unseren treuen Kunden auf.
„Die getrocknete Pflanze drückt ihre gesamte Geschichte von der Aussaat bis zur Tüte aus. Sie ist die Vermittlerin zwischen Natur und Mensch. „
DER PERIGORD, LAND DES MANNES
Wir haben uns für das Périgord als die Wiege unserer Pflanzen entschieden, das Land, das von Anfang an gewählt wurde, für sein harmonisches Gleichgewicht, sein gemessenes Klima, die Zartheit der Aromen seiner Pflanzen, die Vielfalt seiner Flora für wilde Beute. Der Mann wählte sie früh, um dort zu leben, und wir ernten zufällig „in ihren Fußstapfen“. Die Treffen und der Austausch sind reich und vielfältig.
GLOBALE ARBEIT
ALTAÏR befindet sich in einem Gebiet von hundert Hektar, Land und Wald, wo 10 Menschen arbeiten, auf Pflanzen, Vieh, Verarbeitung von Käse und Brot … Das Ganze ist biodynamisch, und Obwohl jeder in seiner Tätigkeit unabhängig ist, arbeiten alle für die Gesundheit unserer Erde.
Eine soziale Sicht
Vom ersten Paar an wurde die Erweiterung schrittweise durchgeführt, mit einem Wissenstransfer an die Auszubildenden, der während des Sommers begrüßt wurde, und mit der Installation jüngerer Partner und anderer Hersteller. Wir beteiligen uns langfristig an einem Bildungsprojekt innerhalb einer Farmschule eines Strafvollzugszentrums der Region. In unserem Weiler wird ein Haus für die Aufnahme von Auszubildenden in Ausbildung und Kurse rund um die Natur restauriert.
Ein Praktikant, auf den sich der Garten freut: Demande de stage 2017.pdf
Wir sind auch „Reference Farm“ auf Abteilungsebene, für Besuche und Beratung…
EIN ENRICHING SHARING
Wir arbeiten mit anderen Gärtnern und Sammlern zusammen, in der Dordogne und darüber hinaus in Frankreich … Bergpflanzen oder Hitze des Südostens, das Teilen von Wissen, die Bande der Freundschaft wurden gebildet!
ZUSAMMENARBEIT MIT DEM LEBEN
Es ist faszinierend, dass wir uns des Lebens bewusst werden, um in vollkommener Intelligenz und Respekt mit den Kräften der Natur zusammenzuarbeiten.
Kultivierung in der Biodynamik, Schaffung von „Gärten“, wo der Wanderer das Leben pulsieren kann, Entwicklung einer Quelle und eines kleinen Teiches, Sanierung von alten Gebäuden zum Trocknen und Lagern von trockenen Pflanzen, die Natur wird von uns respektiert , gezähmt, geliebt …
Gärtner „Diener“ der Erde, „Züchter“ der Heilpflanze, hören hier die Energien, die für das Leben arbeiten!
WASSER IM GARTEN
Das Bewässerungsbecken ist landschaftlich angelegt und das Wasser stammt aus einer kleinen Quelle des Anwesens. Waschbecken wurden auf den Lauf des Wassers gelegt, um es zu energetisieren und die Eigenschaften zu erhalten, die es in der natürlichen Umgebung haben kann.
«Um mehr über die Becken zu erfahren …»
DIE EISVERBINDUNG
Nachdem wir unsere Pflanzen jahrelang unter einem kleinen Runddach wachsen ließen, bauten wir ein eiförmiges Gewächshaus, eine natürliche Wiege für unsere Samen, ein Zentrum der Vitalität im Garten!
DIE FORMEN GARTEN
In geraden Linien zu wachsen ist praktisch, aber das Leben wird oft in Kurven ausgedrückt … Wir wagten es, „Mandalas“ von Pflanzen im Garten zu schaffen, auch wenn die Wartung komplizierter ist!
CO-Kreativität
Das Material nimmt seine Form entsprechend einer Vibrationsfrequenz an, die für jede Pflanze sauber und einzigartig ist oder lebendig ist.
Seit 2007 arbeiten wir mit den Energien des Gartens, durch diese Schwingungen und visualisieren die Kräfte bei der Arbeit auf einer subtileren Ebene. Das Wasser aus dem Bewässerungsbecken profitierten, dann die Samen und schließlich der Kompost und die Erde. Mit den Intelligenzen der Natur energetisieren wir die energetischen Kräfte der Umwelt und der Pflanzen, so dass sie ihren archetypischen Ursprüngen näher kommen.
TIERLEBEN IM GARTEN
Wir haben immer versucht, tiefer in die Lebensprozesse einzudringen. Im Laufe der Jahre arbeiten wir mit den sich bildenden Kräften der Elemente Erde, Wasser, Luft, Licht und Feuer zusammen. sowie mit den bioenergetischen Kräften des Gartens.
Tiere, Vögel (Lernen Sie mehr) und vor allem Pflanzeninsekten fühlen und ehren uns mit ihrer Anwesenheit!
DER GARTEN DURCH DIE JAHRESZEITEN
Unsere Gärten leben das ganze Jahr über, je nach Jahreszeit. Die Aufgaben sind vielfältig, wir bewegen uns als Bienen von einer Mission zur nächsten, und wir müssen uns auch Zeit für das wilde Pflücken nehmen … Zum Lesen ist es eher Winter!
FRÜHLING
Im Frühling erwacht der Garten aus seiner Ruhe, und zuerst beschäftigt uns das Unkrautjäten der Stauden: Rosen, Rosmarin, Eisenkraut, Thymian … Sowie die Setzlinge im Gewächshaus. Die Bodenbearbeitung, unser „tapferer“ (alter Traktor) kümmert sich darum, und wir pflanzen alle Pflanzen manuell aus dem Gewächshaus um sie zu akklimatisieren.
Zur gleichen Zeit, Blackthorn, dann Triebe von Brombeere, Boden Efeu, Brennnesseln, Weißdorn, Holunder und Matricaire rufen Sie uns, um sie in den Wäldern oder Wiesen zu pflücken, müssen Sie überall sein!
SOMMER
Im Sommer alle zum Hacken oder Hacken, um die Reihen der einfachen, und Körbe für verschiedene Kulturen zu pflegen: eine Menge Blumen, geerntet, wenn die Sonne am höchsten ist (wir kehren um zu essen, um 14:30 oder 15 Uhr ..).
Der Morgen ist den Interviews gewidmet und schneidet Blätter, Pfefferminze oder Melisse in kühlen Stunden, und die Pflanzen werden schnell im Schatten auf großen Blättern ausgebreitet. Am Nachmittag leeren wir uns und füllen die Trockner und gehen am Abend zurück zur Kommissionierung, für Königin der Nähe, Oregano oder Schafgarbe…
HERBST
Im Herbst ist die Ernte der Blätter schöner, Melisse, Eisenkraut oder Basilika sind im Zenit! Die Beschäftigung an den Trocknern ist maximal, und die Räume sind mit Pflanzenballen gefüllt, die gepflückt werden. Dann Sieben und Sortieren, um nur die Blätter zu behalten, nehmen wir das Ende des Herbstes auf…
WINTER
Im Winter summt der Bienenstock immer, aber innen! Mischungen machen, Absacken, Bestellungen vorbereiten: All die Pflanzenreserven, die sich im Sommer geduldig angesammelt haben, schmelzen nach und nach.
Im Garten ist es an der Zeit, die Zäune zu überprüfen, um zu verhindern, dass die Hirsche die jungen Triebe des Aprils essen, die Zweige des Waldes beschneiden, die zu den Feldfrüchten vordringen, um die Kompost zu verwöhnen … und zu ruhen Sie sich ein wenig aus und hoffen Sie auf das Versprechen der nächsten Saison!
UND GEBÄUDE
Im Périgord sind die Häuser alt und zeugen von der Verbindung mit der Umgebung: Wände aus Kalkstein blond, Ziegel aus rotem Ton. Unser Absackraum ist sehr nah an den Trocknern und dem Haus, im Herzen des Weilers. Im Sommer ist es eine Freude, aus dem Garten zu kommen und die Frische alter Mauern zu genießen!
TREFFEN SIE DAS
Hier ist das Team, das sich um diesen wundervollen Garten Altaïr Périgord kümmert.
Die Genossen von GAEC Die Gärten von Altair
Patrice DRAI
Erster Gärtner Altaïr, leidenschaftlich wie der erste Tag und immer auf der Suche.
Er widmet sich weiterhin der Vermittlung von subtilem Know-how, damit der Weg vom Samen zum Kräutertee die gelebte Pflanzenerfahrung so getreu wie möglich umsetzt. Er widmet sich dem Schwärmen seiner Erfahrung in anderen Gärten, nah oder fern…
Joël GUILLET
Er ist von Anfang an ein Klosterstrang und kann bei jedem Wetter pflücken. er arbeitet auch in den verschiedenen Aktivitäten der Domäne von Eyssal, Zucht, Brot…
Antton OGER
Der Jüngste der Gartenmannschaft, der wahrscheinlich jünger als er ist. Seine Erfahrung mit Pflanzen wird nur durch seine Leidenschaft für die geschliffenen Feuersteine ergänzt, die er in den Ländern des Périgord ernten kann!
IN DER SARL:
Isabelle DRAI
Isabelle leitet das Marketing sarl und verbindet Büro und Garten. Wenn sie nicht vor dem Computer sitzt, findet sie Monarda oder Kamille!
Marie-christine, Nadine, Sophie & Yannick
Ein Schock-Team: alle Pflanzen gehen in ihren Händen, sowie Ihre Bestellungen … Sie sind auch die ersten Verkoster von Altaïr Kräutertees!